Montag, 23. November 2015

Daten, Zahlen und Fakten zu Krebserkrankungen in NRW


Nahezu 110.000 verzeichnete Krebsneuerkrankungen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2013 sind ein Grund zur Besorgnis.

Ein wichtiges Instrument zur Beobachtung und Erforschung dieser Erkrankung aufgebaut zu haben, ist demgegenüber ein Grund zur Zuversicht:

Das Epidemiologische Krebsregister NRW ist im Sommer 2015 zehn Jahre alt geworden.

Es kann durchaus mit gewissem Stolz auf diese letzten 10 Jahre geblickt werden. Für das bevölkerungsreichste Bundesland mit nahezu 18 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern hat das Krebsregister komplexe technische wie leistungsstarke Strukturen zur Übermittlung und Erfassung sämtlicher Krebsneuerkrankungen in NRW geschaffen.

Das gut konsolidierte rein elektronische Meldenetzwerk bewältigt jährlich ca. 500.000 Meldungen über krebskranke Menschen.

Hinzu kommen ca. 360.000 Meldungen jährlich zu Sterbefällen und Todesursachen. Knapp 1.700 Meldestellen sowie die 396 nordrhein-westfälischen Meldeämter und der Landesbetrieb Information und Technik haben einen Datenbestand von gut 8,5 Millionen Meldungen ermöglicht. Mit diesen Daten zu Krebsneuerkrankungen und -Sterbefällen ist das nach internationalen Qualitätskriterien aussagekräftige Krebsregister in der Lage, das Krebsgeschehen für NRW sehr genau zu beschreiben, der Forschung notwendige Informationen bereitzustellen und selbst - häufig in Kooperation mit anderen Einrichtungen – zu forschen.

Ein prominentes Beispiel hierfür ist die Beteiligung des Krebsregisters an der Vorbereitung einer bundesweiten Studie zur Evaluation der Brustkrebs-assoziierten Sterblichkeit im deutschen.....

Quelle / Volltext  Jahresbericht 2015 Krebsregister NRW

25.11.2015 Wolfenbüttel „Was kann ein zertifiziertes Darmkrebszentrum leisten?“

Das Darmkrebszentrum Wolfenbüttel veranstaltet am Mittwoch, 25. November, von 18 bis 21 Uhr ein Arzt-Patienten-Seminar zum Thema: „Was kann ein zertifiziertes Darmkrebszentrum leisten?“ Der Weg des Patienten von der Vorsorge bis zur Nachsorge im Städtischen Klinikum statt.

Darmkrebs sei die häufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Durch die Vorsorge mittels Darmspiegelung sei nun erstmals die Zahl der Neuerkrankungen an Darmkrebs rückläufig. Dank der Weiterentwicklung der Medizin konnte zudem in den letzten Jahren das Risiko, an Darmkrebs zu versterben, deutlich gesenkt werden, heißt es in einem Bericht des Städtischen Klinikums. Zu dem Seminar sind Interessierte oder Betroffene, aber auch Fachkolleginnen und -kollegen, in das Konferenzzentrum des Städtischen Klinikum Wolfenbüttel, Neuer Weg 51a, herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Seit 2014 als Darmkrebszentrum zertifiziert


Ein wirksames Instrument im Kampf gegen den Darmkrebs sei die Etablierung von Darmkrebszentren. Dazu arbeiten alle Berufsgruppen, die an der Behandlung von Patienten mit Darmkrebs beteiligt sind, eng zusammen. Am Städtischen Klinikum Wolfenbüttel wurde 2014 als eines der ersten in der Region ein solches Zentrum nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert, heißt es in dem Bericht. Die Zertifizierung sei sehr aufwändig und genüge höchsten Qualitätsanforderungen, um die Diagnostik und Behandlung für den Patienten mit Darmkrebs zu optimieren. Bei diesem Arzt-Patienten-Seminar werden durch Vorträge von Fachexperten aktuelle Aspekte des Themas beleuchtet. Darüber hinaus haben die Besucher die Möglichkeit, im persönlichen Gespräch die unterschiedlichen Kooperationspartner und deren Tätigkeit innerhalb des Darmkrebszentrums Wolfenbüttel kennen zu lernen. Frühzeitig erkannt, könne Darmkrebs geheilt werden.

09.12.2015 Gelsenkirchen - Ernährung und Krebs - Was ist gesicherter Stand der Medizin?

Mit dem Thema Ernährung und Krebs befasst sich eine Vortragsveranstaltung des Brustzentrums Emscher-Lippe, zu der die Mediziner der Frauenklinik des Sankt Marien-Hospitals Buer – als operierender Standort des Brustzentrums – Patientinnen, ihre Angehörigen und Menschen, die sich für das Thema interessieren herzlich einladen


Im Rahmen der Veranstaltung am Mittwoch, 9. Dezember 2015, 16:30 Uhr wird Oberarzt Andreas Werner speziell auf Fragen zur Ernährung in Bezug auf Brust- oder Unterleibskrebs eingehen. 

Gerne wird sie im Anschluss Fragen beantworten. 

Veranstaltungsort ist der Besprechungsraum B 4 a des Sankt Marien-Hospitals Buer, Mühlenstraße 5-9.

Interessentinnen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0209 364 – 3510 oder per E-Mail an gynaekologische.klinik@marienhsopital-buer.eu anzumelden.

Fleisch und Wurst verursachen Krebs! – Auf diese grob vereinfachte Botschaft wurde eine Veröffentlichung der Weltgesundheitsorganisation WHO im Oktober dieses Jahres reduziert. Mittlerweile wurden die Aussagen jedoch schon wieder relativiert. Es bleibt eine Verunsicherung, auch bei Menschen, die sich bisher keine Sorgen über Krebserkrankungen gemacht haben. 
Was stimmt nun? Was ist wissenschaftlich belegt? Welche Behauptung hält Studien stand? Wobei handelt es sich vielleicht nur um statistische Korrelationen und wobei tatsächlich um Ursachen/Wirkungsbeziehungen? In welchem Verhältnis stehen die unterschiedlichen Risikofaktoren der allgemeinen Lebensführung, insbesondere der Ernährungsgewohnheiten, zueinander? Kann man überhaupt durch Ernährungsumstellung Krebserkrankungen generell vorbeugen oder sogar heilen? Was ist sinnvoll zur Vorbeugung gegen Krebs? Welche Diät ist sinnvoll, wenn ich bereits an Krebs erkrankt bin oder war? 

Dienstag, 17. November 2015

Neu: Veranstaltungskalender




Anmeldung Ihrer Termine per Telefon:

Telefonsekretariat : 0209-88339422

Darmkrebs-Liga e.V 


Wir freuen uns, wenn Sie uns die wichtigen und bedeutenden regionalen Veranstaltungen in Ihrer Region (bitte ausschließlich per Mail an redaktion-sachbearbeitung@gmx.de) melden, die wir hier dann gerne präsentieren. Alternativ können Sie bei uns auch als Autor die eigenen Termine selbst eintragen.

Senden Sie uns eine mail, wenn Sie diese Möglichkeit wählen.Kontakt: 0209-88339422 Wir freuen uns, wenn Sie uns die wichtigen und bedeutenden regionalen Veranstaltungen in Ihrer Region (bitte ausschließlich per Mail an redaktion-sachbearbeitung@gmx.de) melden, die wir hier dann gerne präsentieren. Alternativ können Sie bei uns auch als Autor die eigenen Termine selbst eintragen.
Senden Sie uns eine mail, wenn Sie diese Möglichkeit wählen.

Montag, 16. November 2015

04.12.2015 Bochum „Was hilft neben der Krebstherapie?


Vortrag von Dr. med. Jutta Hübner, Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie, Internistische Onkologie, Naturheilkunde, Ernährungs- und Palliativmedizin, zum Thema „Was hilft neben der Krebstherapie?

Vortrag zu den Chancen und Risiken ergänzender naturheilkundlicher Maßnahmen“

16.00 Uhr (Einlass 15.45 Uhr)

Veranstalter: Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V.

Veranstaltungsort: Körperwerkstatt,
Hermannshöhe 7B,
44789 Bochum

Der Eintritt ist frei.
Anmeldung gerne unter: 0211/157609-92 oder per Mail an info@krebsgesellschaft-nrw.de

Sonntag, 15. November 2015

04.12.2015 Bochum - Vortrag : "Komplementärmedizin für Krebspatienten"

  • Datum: 4. Dezember 2015
  • Zeit: 16 bis 18 Uhr
  • Adresse: Körperwerkstatt, Hermannshöhe 7b, 44789 Bochum
Diese Themen stehen im Mittelpunkt:
  • Was ist komplementäre Medizin? Wie lässt sie sich zur alternativen Medizin abgrenzen und warum ist das wichtig?
  • Grundlegendes zu Nutzen, Kosten und Schaden komplementärer Verfahren
  • Ernährung, Bewegung und Entspannung
  • Krebs und das Immunsystem
  • Immunstimulantien, zum Beispiel Mistel-Therapie
  • Nahrungsergänzungsmittel
  • Behandlung von Nebenwirkungen: Was kann während der Therapie helfen?
Die Referenten verfügen über langjährige Berufserfahrung als Fachärzte mit einem nachgewiesenen Schwerpunkt in der Onkologie. Sie sind sowohl wissenschaftlich als auch in der Patientenberatung tätig und haben darüber hinaus mehrjährige Erfahrungen im Bereich der Komplementärmedizin.

Die Vorträge werden in Kooperation mit den Landeskrebsgesellschaften veranstaltet und vor Ort von diesen organisiert. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.


Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Bitte melden Sie sich bei der Krebsgesellschaft an:

Samstag, 14. November 2015

24.11.2015 Düren Vortrag: - Vorsorgeuntersuchungen und die Heilungschancen bei Darmkrebs

Die Vorsorgeuntersuchungen und die Heilungschancen bei Darmkrebs sind am Dienstag, 24. November, ab 18 Uhr Themen des Forums „Medizin hautnah“.


Über das Thema Brustkrebs wird mittlerweile offen gesprochen, es wurden Bücher geschrieben. Darmkrebs aber ist noch immer ein tabuisiertes Thema. Dabei belegt Darmkrebs in der Statistik der häufigsten Krebsarten bei Männern und Frauen Platz zwei.
Oberstes Ziel der Mediziner ist es, die Krankheit oder ihre Vorstufen früh zu erkennen. „Es gibt nur wenige Vorsorgeuntersuchungen, die so effektiv sind, wie die Darmspiegelung“, sagt Dr. Serhat Aymaz. Der Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie betont: „Je später ein Tumor entdeckt wird, desto schwerer ist er zu behandeln.“
90 Prozent der Tumore im Darm entwickelten sich aus einer gutartigen Vorstufe, Polypen könnten schon bei der Spiegelung entfernt werden. Es dauere etwa zehn Jahre, bis sich aus einer Vorstufe ein bösartiger Tumor entwickelt. „Das heißt, wir haben Zeit, um sie zu entfernen“, betont der Mediziner. „Die Vorsorge rettet Leben.“


Referenten: 
Dr. Michael Flaßhove, Chefarzt der Klinik für internistische Onkologie am Krankenhaus Düren
Dr. Serhat Aymaz. Der Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie
Dr. Hermann Janßen, Chef der Allgemeinchirurgie
Dr. Flaßhove  Strahlentherapie

Veranstalter:

AOK
Aachener Zeitung 
und
Krankenhaus Düren gem. GmbH
Roonstraße 30
D-52351 Düren
Tel: +49 (0) 2421 30 - 0 
Fax: +49 (0) 2421 30 - 1387

Sonntag, 8. November 2015

Darmkrebszentrum Unna

Interdisziplinäres Team für optimale Versorgung

Ziel des Darmzentrums Unna ist die optimale Versorgung aller Patienten mit Erkrankungen des Darms. Im Darmzentrum Unna haben sich für eine umfassende medizinische Versorgung Experten aus dem stationären Bereich mit Hausärzten und Gastroenterologen vernetzt. Fachärzte aus verschiedenen Disziplinen sind vertreten und sichern so eine qualitativ hochwertige Behandlung der Patienten. In diesem interdisziplinären Team arbeiten wir auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und Leitlinien zusammen.

Gute Heilungschancen bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung

Erkrankungen des Darms gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern, die einer haus- oder klinikärztlichen Behandlung bedürfen. Die Früherkennung, eine richtige Diagnosestellung und eine qualitativ hochwertige Behandlung durch Spezialisten sind für den Heilungserfolg von entscheidender Bedeutung.

Auf einer gemeinsamen Bauchstation werden die Patienten im Rahmen des Darmzentrums Unna im Katharinen-Hospital durch Fachärzte der Viszeralchirurgie und der Gastroenterologie von der Diagnostik über die Operation bis zur Entlassung gemeinsam betreut.

Chefarzt der Klinik für Chirurgie / Viszeralchirurgie
Prof. Dr. Ulrich Mittelkötter

SekretariatFrau Schuhmacher
Tel.  02303 / 100-7010
Fax: 02303 / 100-7150
Chirurgische AmbulanzTel. 02303 / 100-1850
E-Mail: 
chir(at)katharinen-hospital.de
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Öffnungszeiten des Sekretariats
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag            
Freitag
8.00 - 16.30 Uhr
8.00 - 16.30 Uhr
8.00 - 15.30 Uhr
8.00 - 16.30 Uhr
8.00 - 16.30 Uhr

Samstag, 7. November 2015

Heinsberg : Magen-Darm-Zentrum erfolgreich zertifiziert


Fachübergreifende Zusammenarbeit von Innerer Medizin, Chirurgie und Palliativmedizin in Heinsberg.
Schon seit einigen Jahren bündelt das Magen-Darm-Zentrum am Krankenhaus Heinsberg sowohl seine Kompetenzen aus der Gastroenterologie als auch der Viszeralchirurgie, um Patienten mit Magen- und Darmkrebserkrankungen eine möglichst gute Behandlung zu ermöglichen. "Das früher übliche Denken in Fachabteilungsstrukturen ist überholt. Darmkrebspatienten benötigen sowohl internistische als auch chirurgische Hilfe. Darum ist es wichtig, dass wir mit diesem Zentrum unsere Kenntnisse zusammenbringen, um gemeinsam für den Patienten eine effektive Therapie auszuarbeiten", erklärt Dr. Nikolaos Mastragelopulos, chirurgischer Chefarzt.
Das Städtische Krankenhaus Heinsberg hat 205 Betten und fünf Fachabteilungen. Pro Jahr versorgen 400 Mitarbeiter nahezu 9000 stationäre und über 25000 ambulante Patienten.
Kontakt:
Städtisches Krankenhaus
Heinsberg GmbH

Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg
Telefon: 02452 / 188-0
Telefax: 02452 / 188-574

Dienstag, 8. September 2015

30.9.2015 in Hamm

30.09.2015 Darmzentrum Hamm Süden EVK Hamm :Darmkrebs-Behandlungsmöglichkeiten im höheren Lebensalter 

Zeit: Mittwoch 30.09.2015  15 Uhr
Ort: WIVO Veranstaltungsraum

Vortragsthemen:
Ernährung im Alter
Darmkrebs - Ist eine Operation vermeidbar ?
Narkose beim betagten Menschen
Besonderheiten der Nachbehandlung beim älteren Patienten

Referenten:
Prof.Dr.Christian Peiper
Prof. Dr.Markus Masin


Das Darmzentrum Hamm-Süden im EVK Hamm
lädt alle interessierten Laien ein zum Gesundheitsforum
„Darmkrebs: Behandlungsmöglichkeiten
im höheren Lebensalter“
Ernährung im Alter
Darmkrebs – ist eine Operation vermeidbar?
Narkose beim betagten Menschen
Besonderheiten der Nachbehandlung beim älteren Patienten
Prof. Dr. Christian Peiper, Chefarzt Klinik für Allgemein-, Viszeral- u. Gefäßchirurgie, EVK Hamm
Prof. Dr. Markus Masin, Deutsche Stiftung gegen Mangelernährung, Zentrum für Krebsmedizin, Universitätsklinikum Münster
Dr. Ulrich Kandzi, Chefarzt Klinik für Gastroenterologie, EVK Hamm
Dr. Andreas Frankenberg, Oberarzt, Institut für Anästhesiologie, Kinderanästhesiologie und Intensivmedizin, EVK HammDr. Siegfried Reinecke, Chefarzt Klinik für Geriatrie, St. Marien-Hospital Hamm



Veranstalter:
Evangelisches Krankenhaus Hamm
Werler Str. 110
59063 Hamm

Telefon: 02381 - 589-0
Internet: www.evkhamm.de

Montag, 7. September 2015

19.09.2015 Leipzig : Thema Morbus Chrohn mit Video - Streaming

19.09.2015 Leipzig : Thema Morbus Chrohn mit Video - Streaming 

Arzt-Patienten-Seminar


Zeit: 19.09.2015, 09:00-13:30 Uhr
CED Update - Therapie, Diagnostik und Sozialrecht
Veranstaltungsstätte
CCL Congress Center Leipzig
Mehrzweckfläche 2
Messe-Allee 1
04356 Leipzig

Hinweis: Die Veranstaltung wird mit Live Stream geplant.
www.crohn-und-colitis-tag.de


APS live im Internet

Am Samstag, den 19. September 2015, findet von 9:00 bis 13:30 Uhr ein Arzt-Patienten-Seminar (APS) in Leipzig statt. Wer nicht vor Ort dabei sein kann, hat die Möglichkeit, die Veranstaltung live über die Website www.crohn-und-colitis-tag.de zu verfolgen. Kurz vor Veranstaltungsbeginn können Sie sich HIER einwählen.
Beim Arzt-Patienten-Seminar sprechen WissenschaftlerInnen und ÄrztInnen vor ZuhörerInnen zu den Themen "CED Update – Therapie, Diagnostik und Sozialrecht" bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
Zum Download der Flyer mitsamt Programm.

Das Live-APS 2014

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, die Beiträge des "Arzt-Patienten-Seminar 2014" in Leipzig noch einmal im Internet anzusehen.
Thema:
"CED Update  - Neue Konzepte und bewährte Methoden"
=> APS 2014 ansehen

 

Das Live-APS 2013

Außerdem können Sie sich hier das letztjährige Arzt-Patienten-Seminar noch einmal ganz in Ruhe anschauen:
=> APS 2013 ansehen

Donnerstag, 28. Mai 2015

Darmkrebsoperations - Video in türkischer Sprache

25 % aller Todesfälle sind in Deutschland auf Krebserkrankungen zurückzuführen.
Wie wichtig daher die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen sind wird deutlich, wenn man die Beiträge in den verschiedenen Krebs-Foren liest. 
www.krebs-kompass.de



Op - Video in türkischer Sprache



EŞ ZAMANLI OLARAK KALIN BAĞIRSAĞINDA VE İNCE BAĞIRSAĞINDA İKİ AYRI KANSERİ OLAN HASTADA KARACİĞERDE DE YAYILIM MEVCUT OLUP YAPILAN AMELİYATTA 50 CM KALIN BAĞIRSAK , 60 CM İNCE BAĞIRSAK , BİR KISIM KARACİĞER VE OMENTUM ADI VERİLEN BAŞKA BİR İÇ ORGAN 


Darmkrebs ist ein heimlicher Killer ! Die Vorstufe des bösartigen Darmkrebses, der Polyp, wächst jahrelang unbemerkt im Darm heran und kann, wenn er rechtzeitig erkannt wird, entfernt werden. Darmkrebs schmerzt in dieser Vorstufe nicht, deshalb reagieren die Patienten oftmals erst zu spät, nämlich dann, wenn etwas wehtut. Dann aber hat sich sehr oft aus der harmlosen Vorstufe des Polypen bereits ein bösartiger Krebs entwickelt, der operativ entfernt werden muss. Die meisten Darmkrebsfälle treten im Enddarm (Mastdarm) auf, oftmals muss dann auch der Schliessmuskel mit entfernt werden, was einen künstlichen Darmausgang (Stoma) erforderlich macht. Das Leben wird dadurch sehr unangenehm. Zumal man wissen sollte, daß die Todesfallrate nach den durchgeführten Operationen zur Zeit immer noch bei ca. 40 % liegt. Das heißt, 40 % aller operierten Patienten versterben innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Operation trotzdem. Das alles muss nicht sein, denn durch die Darmkrebsvorsorge kann das vermieden werden.

Damit es bei Ihnen gar nicht erst so weit kommt sollten Sie zur Darmkrebsvorsorgeuntersuchung gehen ! 
Informieren Sie sich über die Wichtigkeit dieser Vorsorgeuntersuchung in einer unserer regionalen Informationsveranstaltungen.

www.Darmkrebs-Liga e.V. 



Mittwoch, 27. Mai 2015

30.05.2015 in Krefeld: Informationstag Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa

30.05.2015 in Krefeld: Informationstag Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa

Infoveranstaltung:
Informationstag: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa - Individualisierte Therapiekonzepte


30.05.2015
Veranstaltungsort: KreVital - Institut für Gesundheitsförderung
Veranstalter: Alexianer Krefeld GmbH: Abteilung für Gastroenterologie
Schmerzen, Durchfall, Erschöpfung, gelegentliches Fieber - chronisch entzündliche Darmerkrankungen können viele Gesichter haben. Eines ist den rund 300.000 Betroffeneren in Deutschland jedoch gemeinsamen: der Wunsch, endlich wieder beschwerdefrei leben zu können. Eine komplette Heilung ist bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zwar in der Regel nicht möglich. Eine geeignete Therapie kann jedoch die Beschwerden lindern, die Häufigkeit der Schübe reduzieren und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. 
Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationstag ein. Der Eintritt ist kostenlos. 
Informationen zu den Vorträgen und Zeiten finden Sie in unserem Leitet Herunterladen der Datei einVeranstaltungsflyer
Samstag, 30. Mai 2015, Beginn 14:00 Uhr
Alexianer Krefeld GmbH
KreVital - Institut für Gesundheitsförderung
Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld 

Kontakt:

Alexianer Krefeld GmbH
Dr. med. Stefan tho Pesch
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Onkologische Gastroenterologie (DGVS)
Telefon: (02151) 334-1241
E-Mail: h.schroer@alexianer.de

Mitgeteilt von:

Darmkrebs-Liga e.V.

Samstag, 23. Mai 2015

Ganzkörper-MRT für moderne Krebsfrüherkennung (MRT)‎ in Düsseldorf

"Ich will nicht glauben, dass ich gesund bin. Ich will es wissen." 
Erhalten Sie an einem Tag Gewissheit über Ihren Ganzkörper-Gesundheitsstatus. Und das in einem modernen Ambiente...

Warum Check-up?
Erfahren Sie hier, warum es wichtig ist, frühzeitig modernste Medizintechnik zur Vorsorge zu nutzen - schon bevor sich Beschwerden einstellen oder eine Krankheit diagnostiziert wird.


Ganzkörper-MRT für moderne Krebsfrüherkennung

Die Zahl der Krebsneuerkrankungen in Deutschland steigt zwar jährlich, aber erfreulich: rund die Hälfte aller Krebspatienten kann heute geheilt werden oder viele Jahre mit der Erkrankung leben.
Und Krebs ist nicht gleich Krebs. Speziell die Art der Tumorerkrankung hat Einfluss auf die Heilungschance und die (Über-)Lebensdauer. Es gibt mittlerweile 400 verschiedene Arten von bösartigen Neubildungen. Viele Krebsarten wachsen langsam, und mit manchen Tumorarten kann man noch viele Jahre, möglicherweise 10, 20 oder 30 Jahre lang leben und stirbt an ganz anderen Ursachen.
Fest steht: die Heilungschancen bei Krebs sind umso höher, je früher man ihn erkennt. Die modernen bildgebenden Verfahren mit 3 Tesla-MRT ermöglichen bei Krebs- und Gefäßerkrankungen eine sehr zuverlässige und schonende Diagnostik nicht nur im Krankheitsfall, wenn schon Symptome vorhanden sind. Sie eignen sich insbesondere auch gut für die Vorsorge.
Bei einem radprax-Ganzkörper-Check-up wird der ganze Körper (alle inneren Organe und die Wirbelsäule) mit einem 3 Tesla-MRT im Hinblick auf Krebserkrankungen bzw. auf eine Frühstufe einer bösartigen Erkrankung hin untersucht. Die Untersuchung dauert bis zu einer Stunde, und der Kunde erhält bereit am gleichen Tag in einem ausführlichen Arztgespräch seinen Körperstatus erläutert. Der Kunde erfährt, was mittels der modernen Technologie sehr detailliert dargestellt wird bzw. eher, bei einem Vorsorge-Check-up, welche Krebserkrankungen nicht diagnostiziert werden.

Wir informieren Sie gerne über den Ablauf und die Bausteine unserer Ganzkörper-Check-ups zur Krebsfrüherkennung.

Video radprax Check-ups 





Kostenlose Beratung zum Ganzkörper-MRT: 0211 / 22 97 32 01

Kontakt: 
adprax Vorsorgeinstitut GmbH
Sitz der Gesellschaft:
Bergstraße 7-9
42105 Wuppertal
Geschäftsführer:
Andreas Martin
Postanschrift: 
radprax Vorsorgeinstitut
Airport City
Peter-Müller-Straße 20
40468 Düsseldorf
Fon: 02 11 / 22 97 32 - 10
Fax 02 11 / 22 97 32 - 19
info@radprax-vorsorge.de
www.radprax-vorsorge.de

Freitag, 8. Mai 2015

Dokumentationsstelle für Selbsthilfeforschung

Die Abt. Medizinische Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hatte in den Jahren 2000-2001 mit finanzieller Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit eine Clearing- und Dokumentationsstelle für Selbsthilfeforschung (CDS) aufgebaut, in der Daten, Berichte und Forschungsergebnisse zusammengestellt und zugänglich gemacht werden und die durch eigene Initiativen die Entwicklung in diesem Bereich fördert.
Seit 2012 fördert das Bundesministerium für Gesundheit ein Update der Datenbankinhalte und einen Umzug der Datenbank-Website an die HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim. An der HAWK wird derzeit die notwendige EDV-Architektur aufgebaut. Mittelfristig ist ein Umzug der gesamten CDS an die HAWK geplant.
Derzeit finden sie unter dem Menüpunkt Projektdatenbank noch gesundheitsbezogene Selbsthilfe-Projekte aus ganz Deutschland nach Projekten, Institutionen und beteiligten Wissenschaftlern geordnet.
Eine Übersicht über unsere Seiten bekommen Sie über den Menüpunkt Sitemap.
Zur der im Aufbau befindlichen Website des WiSe-Projektes kommen Sie hier.
Leitung:
Prof. Dr. Bernhard Borgetto, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Hildesheim und AOR Dr. Ulrich Stößel, Bereich Med.Psychologie & Med. Soziologie, Universität Freiburg

Mitgeteilt von Dieter Peter Müller
darmkrebs-liga e.V.

Freitag, 1. Mai 2015

Patienteninformationsveranstaltung Darmkrebs

Problem: 

Immer wieder ist festzustellen, daß die Informationsveranstaltungen der Kliniken nicht gut besucht werden.

Obwohl die Kliniken sehr viel "Aufklärungsqualität"  bieten nimmt die Bevölkerung das Angebot nicht so an, wie es wünschenswert ist.

Teilweise werden von hochqualifizierten Fachärzten mehrere qualifizierte Vorträge (mit Power Point Unterstützung) geboten; teilweise sitzen weniger als 50 Interessenten im Zuschauersaal. Wenn davon dann noch mehrere bereits operierte "Altpatienten" sind kann nicht von einem Veranstaltungserfolg gesprochen werden.

Da nur ca. 20 % der Deutschen zur Vorsorgeuntersuchung (Koloskopie) gehen ist die optimale Bewerbung der geplanten Informationsveranstaltungen ein wichtiger Baustein für den gewünschten Veranstaltungserfolg.

Das moderne Internet ist dabei unersetzbar.

In Kooperation mit www.termine-regional.de veröffentlichen wir deshalb in unseren Internetportalen die Veranstaltungstermine der Kliniken und weisen durch vielfältige Werbemassnahmen  wie Suchmaschineneintragungen und Presseerklärungen auf diese Veröffentlichungen hin.

So sieht eine Terminvorschau aus:

Termin in September 2015 in Itzehoe

Datenbanklink:

http://www.termine-regional.de/termin/link_termin_12_1822752_1__detail.html

Die Anmeldungen der Termine zu diesem System können per Mail oder telefonisch erfolgen.



Darmkrebs - Infotag am 9.9.2015 in Itzehoe

Klinik im Dialog, Thema: "Operative Therapie bei Darmkrebs - was die moderne Chirurgie alles kann"

Kurzbeschreibung:
Kostenlose Vortragsreihe des Klinikums Itzehoe
Thema: "Operative Therapie bei Darmkrebs - was die moderne Chirurgie alles kann"
Prof. Dr. med. Neipp
Wann?
Mittwoch, 09.09.2015
Uhrzeit:
18.30 - 20.00 Uhr
Wo genau?
Klinikum Itzehoe, Sitzungszimmer 4, 1. UG Folgen Sie bitte der Beschilderung ab dem Haupteingang., Robert-Koch-Str. 2, Itzehoe
Kategorie:
medizinische Vorträge

Langbeschreibung

Kostenlose Vortragsreihe des Klinikums Itzehoe für Patienten und Interessierte
Thema: "Operative Therapie bei Darmkrebs - was die moderne Chirurgie alles kann"
Prof. Dr. med. Michael Neipp, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Viszeralchirurgie, Leiter des Darmzentrums
Ulrike Baade-Heinrich, Zentrumskoordinatorin des Darmzentrums

Darmkrebs wird häufig durch die Vorsorgespiegelung frühzeitig entdeckt. Dann kann die Erkrankung durch einen operativen Eingriff alleine geheilt werden. In unserem Darmzentrum werden modernste Operationsverfahren eingesetzt, um den Darmkrebs effektiv und möglichst schonend zu entfernen. Dabei werden immer mehr Eingriffe auch in minimal-invasiver Technik (sog. Schlüssellochchirurgie) durchgeführt. In diesem Vortrag wollen wir - für den medizinischen Laien verständlich - über die unterschiedlichen Operationsmethoden berichten.

Telefonische Anmeldung unbedingt erbeten.
Wenn Sie Ihre Anmeldung auf unseren Anrufbeantworter gesprochen haben, erfolgt kein Bestätigungsrückruf. Selbstverständlich informieren wir Sie, falls die Veranstaltung ausgebucht sein sollte. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Kontakt

Klinikum Itzehoe - Öffentlichkeitsarbeit 
Robert-Koch-Str. 2 
25524   Itzehoe 
Telefon:  04821 772-3110 oder 04821 772-3113 
E-Mail:  info@kh-itzehoe.de 
Homepage:  www.kh-itzehoe.de 

Quelle

Klinikum Itzehoe 
Ansprechpartner:  Öffentlichkeitsarbeit 
Robert-Koch-Str. 2 
25524   Itzehoe 
E-Mail:  info@kh-itzehoe.de 
Homepage:  www.kh-itzehoe.de 



Ab sofort können Sie die Termine auch hier telefonisch zur Eintragung anmelden:


Anmeldung für Informationsveranstaltungen 

 Telefonsekretariat : 030 / 65212 - 0876

Dienstag, 21. April 2015

Darmkrebs im frühen Stadium - Ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten


Dieser Patientenratgeber richtet sich an Menschen, bei denen Darmkrebs im frühen Stadium festgestellt wurde oder bei denen der Verdacht auf Darmkrebs im frühen Stadium besteht.

 „Früh“ bedeutet, dass der Krebs noch nicht in andere Organe gestreut und dort neue Geschwülste gebildet hat, sogenannte Metastasen.

Zu den Leitlinien 

Dienstag, 7. April 2015

Videovortrag: Behandlung des Brustkrebses mit und ohne Chemotherapie

Videovortrag: Behandlung des Brustkrebses mit und ohne Chemotherapie

Videovortrag:

Behandlung des Brustkrebses mit und ohne Chemotherapie


Vortrag von Dr. med. Achim Schuppert auf dem 4. Kongress komplementäre Krebstherapie 17.05.2014 in München



Zum Video: www.praxisklinikbonn.de/brustkrebs_ohne_chemo.php

15.04.2015 : Mindener Tageblatt -Telefonaktion zum Thema Darmkrebs

MT-Telefonaktion zum Thema Darmkrebs

Die Werbung für eine Koloskopie zur Darmkrebsvorsorge ist leider eine Never Ending Story“, bedauert Dr. Bernd Bokemeyer von der Gastroenterologischen Gemeinschaftspraxis Minden. Um künftig mehr Menschen zur Vorsorge zu animieren, bietet das Mindener Tageblatt auch in diesem Jahr wieder eine Telefonaktion an. Am Mittwoch, 15. April, stehen vier Experten Interessenten Rede und Antwort.

Sonntag, 25. Januar 2015

Ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten

Darmkrebs im frühen Stadium  -  Ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten


Dieser Patientenratgeber richtet sich an Menschen, bei denen Darmkrebs im frühen Stadium festgestellt wurde oder bei denen der Verdacht auf Darmkrebs im frühen Stadium besteht.

 „Früh“ bedeutet, dass der Krebs noch nicht in andere Organe gestreut und dort neue Geschwülste gebildet hat, sogenannte Metastasen.

Zu den Leitlinien 

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